Information Marketing

Wie werde ich selbst zu einer Marke?

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Information Marketing ist dem Content Marketing sehr ähnlich, da Interesse durch hochwertige und spannende Informationen geschaffen werden soll. Es bezeichnet den Prozess der Erstellung, Publizierung und des Vertriebs von digitalen Produkten und Informationen, sowohl kostenlos, als auch kostenpflichtig. Im Vergleich zu Content Marketing steht jedoch das Fachwissen im Fokus, um eine Fragestellung zu einem speziellen Problem zu lösen, oder hilfreiche Tipps für bestimmte Zielgruppen und Themengebiete zu geben. Oft spezialisieren sich Anbieter von Information Marketing auf eine bestimmte Nische, in der sie sich als Experte etablieren möchten.

Wer bin ich und warum?

Information Marketing hilft bei der Selbstvermarktung, sowohl auf diversen öffentlichen Plattformen, als auch bei der generellen Aussendarstellung auf eigenen Kanälen. Wenn man einen gewissen Bekanntheitsgrad erreicht, dann ist es bei Interesse auch möglich noch einen Schritt weiter zu gehen und entweder als Speaker auf Konferenzen, oder als Trainer

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zu fungieren, um seine Expertise mit anderen Personen zu teilen. Ein grosser Vorteil von Information Marketing ist die Tatsache, dass die initialen Kosten recht gering sind, da man viele Kanäle selbst erstellen, pflegen und aufbauen kann. Dies zieht dann aber auch eine Zeitfrage nach sich und jeder muss selbst entscheiden, ob er die einzelnen Bereiche persönlich pflegen möchte, oder eine Assistenz zur Seite nimmt, die gewisse Aufgaben abnehmen kann. Persönlich empfehlen möchte ich, die essentiellen Aufgaben, insbesondere in der Aussenkommunikation, selbst zu übernehmen, sodass die Authentizität gewahrt bleibt. Interne Abläufe können aber natürlich auch delegiert werden, was insbesondere bei einem erhöhten Bekanntheitsgrad evtl. sogar notwendig ist, um den ganzen Workload zu meistern.

Bevor man in den Bereich einsteigt sollte man sich die Frage stellen, welchen Mehrwert kann ich als Person mit meinen Fähigkeiten und meinem Wissen anderen Menschen bieten? Gibt es dafür eine Nische im Markt, die ich bedienen kann? Möchte ich in eine professionelle und gewinnorientierte Richtung gehen, oder ist es mir eher ein Anliegen meine Expertise in einem Hobbybereich mit Gleichgesinnten zu teilen? Essentiell ist vor einem Start auch die Überlegung zur eigenen Positionierung und einem Branding. Es empfiehlt sich eine Marktanalyse durchzuführen, sowie auch die Konkurrenten unter die Lupe zu nehmen. Beim Thema Selbstbranding sollte man darauf achten, dass man authentisch bleibt. Denn gerade beim Information Marketing steht man als Persönlichkeit im Fokus der

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Aufmerksamkeit und die Interessenten merken sehr schnell, wenn eine falsche Persönlichkeit vorgegaukelt wird oder sich jemand schlimmstenfalls versucht mit Beschönigungen, oder sogar mit Halb- und Unwahrheiten, in ein tolles Licht zu rücken. Daher empfehle ich: seid euch selbst treu! Eventuell kann es auch ratsam sein keine Scheu zu haben und auch den ein oder anderen eurer Makel und Fehler zu nennen, das kann menschlich sehr gut ankommen und eine Verbindung schaffen. Ansonsten fragt euch selbst was eure Stärken sind und geht anschliessend hin und stellt diese heraus bzw. benutzt sie als Aufhänger in eurer Kommunikation.

Wenn man in seinem Fachgebiet bereits über einen breiten und tiefgehenden Wissensschatz mit langjähriger Erfahrung verfügt, so kann der Start mit Information Marketing mit einem „Big Bang“ erfolgen. Dann werden mehrere Kommunikationsmittel gleichzeitig zur Verfügung gestellt, um recht schnell eine hohe Marktdurchdringung und -präsenz zu erzielen. Gleichzeitig ist es aber auch möglich sich in eine Thematik nach und nach hinein zu arbeiten, um dann schrittweise einen Wissenspool aufzubauen, den man mit seiner Community teilen kann – man wächst gemeinsam. Doch welche Bereiche gehören eigentlich genau zum Information Marketing?

Publikationsformen

Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten im Information Marketing, um eure Gedanken mit der Welt zu teilen. Nachfolgend möchten wir euch exemplarisch ein paar Beispiele nennen, wie ihr euch als Marke etablieren und in welcher Form ihr euer Fachwissen veröffentlichen könnt.

Blogs

Durch die simple Erstellung und die jederzeitige Möglichkeit von Updates, eignen sich Blogs sehr gut für einen Start. Durch eine laufende Aktualisierung können mehrere Themengebiete und Schwerpunkte angesprochen werden, sodass bereits am Anfang eine hohe Anzahl von Personen innerhalb eurer anvisierten Zielgruppe erreicht werden kann. Zudem sind regelmässige News sehr hilfreich, um die ersten Besucher eures Blogs bei der Stange zu halten. Darüber hinaus wirkt sich dies auch positiv auf das Suchmaschinen-Ranking aus.

Broschüren & Flyer

Diese können sowohl digital, als auch als Printversion erstellt werden. Der Vorteil einer Onlineversion ist die einfache Verbreitungsmöglichkeit und die Kosteneinsparung, indem der Druck und der Versand bzw. die Verteilung entfallen. Bei Meetings, sowie Fachmessen- und -konferenzen, kann eine Druckversion jedoch einen seriöseren Eindruck vermitteln. Insbesondere aufgrund der Tatsache, dass heutzutage viele Broschüren digital verbreitet werden, kann man durchaus hervorstechen, in dem man eine zusätzliche Printvariante anbietet. Die Entscheidung richtet sich hier aber auch nach der Verhaltensweise der potentiellen Interessenten, die man ansprechen möchte. Ebenso natürlich auch nach dem Budget. Der Umfang kann je nach Ziel variieren. Eine Broschüre kann allumfassender sein und als Nachschlagewerk fungieren. Eine Information im Ausmass eines Flyers könnte z.B. für eine Art Guideline genutzt werden. Ein Beispiel hierfür wäre:

Diese 10 Dinge sollten Sie nicht vergessen, wenn Sie in den Urlaub fahren:

  • Reisepass
  • Adapter für Steckdosen
  • Sonnencreme
  • Ladekabel
  • Internationaler Führerschein
  • Mückenspray
  • etc.

Mehr Tipps für einen enstpannten Urlaub finden Sie auf www.som-blog-reisebuero-beispiel.ch oder kontaktieren Sie mich direkt unter der Nummer XY.

Ihr SOM-Blog Reiseleiter Rainer Heck

Mit so einer Guideline wird den Menschen ein tatsächlicher Mehrwert geboten und man kann sich in deren Gedanken als nützlicher Helfer verankern. Gleichzeitig dient die Guideline auch als Weiterführung zu anderen Dingen und Services, in diesem Beispiel zur Reisebüroseite.

Coaching

Wenn man sich bereits als Experte in seinem Metier etabliert und bewiesen hat, so spricht nichts dagegen diesen erlangten Status auch zu monetarisieren. Dafür eignen sich Coachings und Workshops, als auch die Tätigkeit als Sprecher bei Konferenzen und Vorträgen. Dies können sowohl 1:1-Trainings, Gruppenseminare, oder auch die Arbeit als Redner sein. Bezüglich der Monetarisierung gibt es hier zwei Strategien. Bei der ersten steht der Inhalt des Coachings selbst im Fokus, d.h. der Preis wird höher angesetzt, da dies bereits die finale Leistung ist.

Quelle: www.nine-elephants.de

Bei der zweiten Option soll das Coaching Interesse wecken, indem den Teilnehmern lohnende Informationen bereitgestellt werden, gleichzeitig aber noch weiterführende Services im eigentlichen Mittelpunkt stehen. Denkbar wäre hier das Beispiel, dass ein Referent einen Crashkurs zum Thema IT-Sicherheit gibt und dadurch live beweisen kann, dass er das entsprechende Fachwissen besitzt und er gleichzeitig Vertrauen und Transparenz bei den Teilnehmern aufbaut. Fortführend wäre dann der Service, dass ihn die Teilnehmer dauerhaft als IT-Sicherheitsexperten engagieren und ein langfristiges Dienstleistungsverhältnis daraus entsteht.

(E-) Books

Quasi die Steigerung einer Broschüre stellt die Erstellung eines Buches dar. Dieses kann sowohl in gedruckter Form veröffentlich werden, als auch als E-Book. Online lassen sich verlässliche Hersteller finden, die das Erstellen und die Publikation auch von Kleinauflagen ermöglichen. Sowohl gedruckte, als auch digitale Bücker, lassen sich über viele Onlineportale vermarkten. Der Aufwand für die Erstellung eines (E-) Books ist natürlich sehr hoch. Gerade im Bereich von Nischenmärkten, bei denen man nur wenige Publikationen in dieser ausführlichen Form findet, kann sich das langfristig aber dennoch lohnen. Man baut sich ein weiteres Einkommensstandbein auf. Zudem werden auch in unserer digitalen Welt gedruckte Bücher, die haptisch zu erfahren sind, von vielen Lesern direkt als hochwertig eingestuft. Dies wirkt sich positiv für den Autor aus, nicht nur als direkte Unterstreichung seines Fachwissens aufgrund der Veröffentlichung, sondern auch auf andere Bereiche. Es dient wie eine Art Referenznachweis. Daher gibt es mehrere positive Aspekte, die den hohen Anfangsaufwand rechtfertigen können.

Give-Aways

Gratis-Geschenke werden (fast) immer sehr gerne angenommen. Wir alle kennen die üblichen Verdächtigen, Kugelschreiber, Feuerzeuge, USB-Sticks, Kaffeebecher, usw. Mit einem ausgezeichneten Design und einer auffälligen Botschaft, können auch diese wirkungsvoll sein. Doch wird es eher schwierig, damit aus der Masse hervorzustechen. Vielmehr sollte man sich hier die Frage stellen, was passt zu mir als Marke und meinen angebotenen Services? Wie kann ich eine Verbindung zum Give-Away schaffen? An dieser Stelle möchte ich zwei Beispiele aus meinem persönlichen Berufsleben nennen. Vor vielen Jahren war das Cookie-Tracking die gängige Messmethode im Affiliate-Marketing. Diesen Umstand hat sich ein grosses Netzwerk zu Nutze gemacht und die Botschaft „Unsere Cookies sind die besten“ als augenzwinkernden Marketingslogan aufgegriffen. Diese Botschaft wurde auf Keks- bzw. Cookie-Dosen gedruckt, die wiederrum an potentielle Neukunden und Bestandskunden ausgegeben wurden. Bei Terminen war dies immer ein kleines Highlight, mit dem man einige Lacher ernten, die Atmosphäre auflockern und gleichzeitig einen Bezug zum eigentlichen Produkt herstellen konnte. Aufmerksamkeit war garantiert und die Cookie-Dosen sehr beliebt und nachgefragt.

Als zweites Beispiel möchte ich eine Werbeagentur aus Deutschland nennen, die sich insbesondere auf Kunden aus der Reisebranche spezialisiert hatte. Als Give-Away wurde passend zum Kundenschwerpunkt ein hochwertiger, wasserfester und sehr praktischer Kofferanhänger an Geschäftspartner verschenkt. Zwar haben einige Kofferhersteller bereits ein integriertes Adressfeld, dies ist aber oft recht klein geraten und bei einem Adresswechsel teilweise mühsam zu ändern. Der ausgegebene Anhänger war aufmerksamkeitsstark gestaltet, sodass der Koffer bei einem Verlust den Personen, die ihn finden, sofort ins Auge sticht. Zudem, sofern man einen „schwarzen Standardkoffer“ besitzt, wird dieser auf dem Gepäckband auch leichter erkennbar und Verwechslungen können vermieden werden. Reisen ist zudem mit sehr positiven Emotionen verbunden, weshalb diese Gefühle auch auf die Agentur übertragen wurden, da sie einen durch den Anhänger quasi dauerhaft begleitet. Nicht penetrant, aber immer wieder im Blick. Meiner Meinung nach zwei sehr gelungene Beispiele für tolle Give-Aways mit persönlichem Touch und Bezug.

Newsletter

Viele von uns werden es kennen, man wird tagtäglich mit Anfragen und Spam geradezu beschossen. Die Entscheidung sich daher freiwillig für einen Newsletter anzumelden wird meist wohl bedacht getroffen. Im Berufsleben gehört das Lesen von Newslettern oft zur Morgenroutine, um die Neuigkeiten aus der Branche zu erfahren. Aber auch im privaten Bereich, um über aktuelle Geschehnisse zu lesen, können Newsletter sehr hilfreich sein. Die Frequenz für den Newsletter sollte an die Zielgruppe und an die Thematik optimal angepasst werden. Dies in Verbindung mit einem spannenden und gehaltvollen Inhalt, weckt das Interesse der Leser und bindet diese langfristig.

Social Media Plattformen

Eine einfache Möglichkeit seine Erfahrungen Dritten gegenüber zu zeigen und gleichzeitig Transparenz zu schaffen, ist eine einsehbare Kurzvita. Hierfür eignen sich vor allem geschäftliche Social Media Plattformen wie z.B. LinkedIn oder Xing. Solche Profile müssen gepflegt werden und es empfiehlt sich darauf zu achten, dass man seine Erfahrungen zwar positiv darstellt, ohne jedoch zu werblich zu sein oder bestimmte Positionen zu beschönigen. Sachlich, nachvollziehbar, auf den Punkt gebracht und spannend, das sind die

Quelle: https://www.computerbild.de/

wichtigen Attribute. Regelmässige Updates zu relevanten Themen und Neuigkeiten über den Feed führen zudem zu mehr Followern, dadurch zu mehr Interaktionen und schlussendlich im Optimalfall zum Aufbau einer eigenen, kleinen Community. Zudem gibt es die Möglichkeit sich in themenspezifischen Gruppen mit Gleichgesinnten auszutauschen. Auch hier gilt der Grundsatz, dass zu werbliche Beiträge eher negative Reaktionen hervorrufen, während man durch inhaltlich-versierte Kommentare die eigene Kompetenz unterstreichen kann und man gleichzeitig oft eine sehr hohe Beachtung findet. Sorgfältig gepflegte Profile bei Businessportalen sind auch positiv in Bezug auf die Google-Suche, indem die User direkt mehrere Treffer zu einem als Person und den eigenen Erfahrungen finden. Das schafft wiederrum Vertrauen und beschleunigt den Prozess des Community-Aufbaus.

Software-Goodies

Je nach Tätigkeitsfeld kann es eine gute Idee sein, kleine und kostenlose Software-Tools zur Verfügung zu stellen. Dies wird insbesondere gerne in den Bereichen Versicherungen & Finanzen gemacht, meist in Form von kostenlosen Rechnern. User suchen oft in diesen Segmenten nach Vergleichsmöglichkeiten und Gratis-Optionen führen zu mehr Besuchern auf der Website. Damit ist der erste Schritt bereits gemacht, denn die User sind bereits auf der Seite angekommen. Weiterführende Auswahlfunktionen mit einem Call to Action wie „benötigen Sie hierzu ein kostenloses Beratungsgespräch, dann nehmen Sie gerne unverbindlich Kontakt mit uns auf“ machen aus dem ersten Kontakt einen Lead. Diese Systematik lässt sich auch auf andere Geschäftsbereiche anwenden, indem vergleichbar zu einer Broschüre oder einer Checkliste wie in den vorherigen Beispielen genannt, die Aufmerksamkeit geweckt und die eigentliche Leistung in einem zweiten Schritt forciert wird. Der Aufwand zur Erstellung solcher Tools ist vergleichsweise gering in Relation zu der Anzahl an zusätzlichem Traffic, der darüber generiert werden kann und den SEO-Auswirkungen. Rein exemplarisch möchten wir an dieser Stelle den Steuerrechner der Helvetia Versicherungen nennen, die diese Art des Information Marketing betreiben.

Quelle: https://www.helvetia.com/ch/

Videokurse und -anleitungen

Anleitungen und Trainings können im Gegensatz zu einem persönlichen Coaching und zu Live-Webinaren auch aufgezeichnet und als Fortbildungsvideo veröffentlicht werden. Der Vorteil hiervon ist, dass die Informationen kompakt und ohne Unterbrechungen weitergegeben werden können. Gleichzeitig können solche Videos auf vielen Kanälen verbreitet werden, sowohl auf eigenen wie einer Website, als auch über generelle Portale wie z.B. YouTube. Damit ist es direkt möglich eine grosse Audience zu erreichen und durch integrierte Sharefunktionen können die Videos auch mit weiteren Kontakten geteilt werden. Es findet jedoch keine direkte Interaktion statt, weshalb wir empfehlen passende und vielfältige Rückkanäle für die Kontaktaufnahme einzurichten. Dadurch kann ein persönlicher Austausch ermöglicht werden, der die User noch besser an einen bindet. Statt direkter Trainings- oder Fortbildungsvideos können auch Begleitvideos erstellt werden, die das angebotene Produkt bzw. den Service anteasern und erklären. Einerseits dienen diese dann als Hilfestellung und andererseits wecken sie Interesse. So veröffentlichte beispielsweise Adobe After Effect ein Schritt für Schritt Anleitungsvideo zur Erstellung eines Logos. Solche Videos schaffen Vertrauen, bieten eine Hilfestellung, binden Bestandskunden und machen potentielle Neukunden neugierig auf das Produkt.

Quelle: https://twitter.com/AdobeAE

Visitenkarten

Auch wenn Visitenkarten ein wenig angestaubt wirken, so sind sie dennoch nicht

Quelle: https://99designs.com/blog/creative-inspiration/unique-business-cards/

überflüssig. Es kommt auch stark auf den Kulturkreis an, in dem man sich bewegt. Beispielweise ist das Überreichen einer Visitenkarte im asiatischen Raum eine respektvolle Geste. Auch hier kann man ein Selbstbranding einfliessen lassen, indem man ein ungewöhnliches Design mit einem Wow-Effekt wählt, das zu einem passt und für den Kunden, wie im beigefügten Bild zu sehen, sogar einen Mehrwert bieten kann.

Webinare

Ein Webinar wird live und in Echtzeit übertragen und mit Hilfe von integrierten Chatfunktionen können die Teilnehmer Fragen an den Referenten stellen. Im Grunde genommen ist es die digitale Version eines Coachings. Im Vergleich dazu fehlt es ggf. an einer persönlichen Komponente, da die Interaktion meist deutlich geringer ausfällt. Andererseits ist die Umsetzung sehr einfach zu machen, ortsungebunden, nicht auf eine bestimmte Anzahl von Personen limitiert und kosteneffizient. In Summe also eine tolle Möglichkeit um viele User zu erreichen.

Website

Zum Thema Webdesign haben wir bereits einige spezifische Beiträge veröffentlicht, die ihr gerne unter nachfolgenden Links nachlesen könnt:

Webdesign 3.0

Irrgarten Website – Die richtige Customer Journey

Storytelling im Webdesign

Eine professionelle Website ist wichtig für die eigene Etablierung als Marke. Statt vieler Worte möchte ich an dieser Stelle die Website meines Bekannten Daniel Enz nennen, der ein sehr tolles Branding betreibt und bereits mit seiner Website Begeisterung wecken kann. Klickt einfach auf das nachfolgende Bild, um euch selbst einen ersten Eindruck zu verschaffen.

Quelle: https://danielenz.ch

Fazit

Es gibt viele Möglichkeiten Informationen Marketing zu betreiben und am Ende des Tages sollte die Auswahl und die Ausgestaltung nach zwei Hauptkriterien getroffen werden.

Erstens: Was passt zu mir als Person und wie kann ich mich optimal präsentieren?

Zweitens: Was passt zu meiner Zielgruppe und wie kann ich deren Interesse wecken?